Zusammenarbeit mit Christian Odzuck. Eine raumgreifende Installation für die Kunsthalle Lingen.
Video des Künstlers zur fertiggestellten Skulptur in der Kunsthalle Lingen
Parametrische Programmierung des Algorithmus in Rhino/Grasshopper und Python. 1200 Bretter,400 Elemente, 3373 Verbindungen, 61Varianten, über 1200 3d Dateien, 1200 Seiten pdf print Anleitungen
Ein Knoten besteht aus drei gleichen Brettern welche versetzt zueinender verbunden werden. Somit ergeben sich 24 mögliche Positionen des Elementes im Raum
Aus einer amorphen Form des Künstlers wird eine Punktewolke erstellt, in welcher die Elemente durch den Algorithmus nach bestimmten Parametern positioniert werden.
Speckle als Austauschplattform für Daten und einfache Visualisierung der Varianten zur weiteren Analyse. Filtern und umwandeln der Daten je nach Bedarf
Darstellung der Verbindungen innerhalb der Knoten und untereinander. Verbindungen/Bretter
Graph der Elemente. Darstellung der Knoten als Kugel, mit Stäben welche die Verbindungen repräsentieren. Farbliche Darstellung nach Anzahl der Verbindungen zu anderen Elementen Visuelle Prüfung der Verbindungen der Elemente innerhalb der Skulptur
Vorbereitung der Daten für die Statik. Statik Nachweis über Grasshopper. Nahtloser Austausch in GH über Speckle zu GH/karamba3d. Mehr als 60 Varianten konnten innerhalb kurzer Zeit erstellt und dann statisch berechnet werden
Vorbereitung der Herstellung Daten aus der Statik zu bestimmten Elementen/Verbindungen werden eingepflegt. Neue Sortierung der Elemente in Baugruppen für den Aufbau.
Automatisierte Erstellung der Daten für die Montageanleitung in verschiedenen Formaten, wie 3d-Daten pro Element für 3d-Viewer, Excel-Tabellen, Pdfs mit markierten und numerierten Verbindungen zu anderen Elementen